BSGG kooperiert mit Hochschule RheinMain

Studien- und Berufsorientierung sowie die Entwicklung der Ausbildungs- und Studienreife

Am Freitag, den 28.06.2024 fand die Veranstaltung „Die künstliche Intelligenz – Einblicke aus der Wirtschaft, der Informatik und der Gesundheit“ statt. Dazu gab es tolle Vorträge seitens der Hochschule RheinMain von Herrn Holtermann, Prof. Dr. Zinnen und Prof. Dr. Dr. Bahmer, welcher seit zwei Jahren ebenfalls an den Beruflichen Schulen Groß-Gerau unterrichtet.

Im Rahmen der Veranstaltung unterzeichneten Professorin Christiane Jost, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales der Hochschule RheinMain sowie Frau Kämpf, Schulleiterin der Beruflichen Schulen Groß-Gerau eine Kooperationsvereinbarung. Die Hochschule sowie die BSGG kooperieren in Zukunft gemeinsam, um die Studien- und Berufsorientierung sowie die Entwicklung der Ausbildungs- und Studienreife der Lernenden zu unterstützen.

Professor Bernhard Gross, Studiendekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften äußerte sich zum Kooperationsvertrag wie folgt: „Wir freuen uns über die Kooperationsvereinbarung, mit der wir die langjährige Zusammenarbeit mit den Beruflichen Schulen Groß-Gerau erweitern. Durch gemeinsame Projekte, Praxistage und den fachlichen Austausch wollen wir die Begeisterung von Schülerinnen und Schülern für technische Themen wecken und die Bedeutung entsprechender Kompetenzen für die Lösung dringender Probleme wie dem Klimawandel verdeutlichen. Schon früh möchten wir junge Menschen ermutigen, eigene Forschungsideen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich zu entwickeln und sie dabei unterstützen, diese auch umzusetzen.“

Schulleiterin Sabine Kämpf erläuterte: „Die Hochschule RheinMain und die Beruflichen Schulen Groß-Gerau ähneln sich in ihrer fachlichen Ausrichtung, da beide Institutionen ähnliche Schwerpunktfächer wie zum Beispiel Informatik, Elektrotechnik und Umwelttechnik anbieten. Durch die Kooperation können die Schülerinnen und Schüler der BSGG frühzeitig mit wissenschaftlichem Lernen vertraut gemacht werden. So kann der Übergang von der Schule zum Studium erleichtert werden.“

Rainer Trautmann, Leiter des MINT-Zentrums Groß-Gerau, ergänzte: „Ich erhoffe mir von dem Kooperationsvertrag, dass gemeinsame MINT-Projekte entwickelt und umgesetzt werden können. Durch die Lernortkooperation soll es möglich sein, dass die Schülerinnen und Schüler verschiedene Lernorte nutzen können. Mädchen und junge Frauen sollen hier besonders gefördert werden, indem die Vielfältigkeit von MINT-Fächern über gemeinsame Projekte wie zum Beispiel Klimawandel oder auch Nachhaltigkeit aufgezeigt werden.“

Hier geht’s zur Pressemeldung auf der Homepage der Hochschule RheinMain

Diese Seite empfehlen: