Wir, der Kurs 13 BGU Umweltökonomie, entschieden uns dazu, diese unterstützende Chance wahrzunehmen. Während dem Homeschooling, bedingt durch den Corona-Lockdown, konnte nicht der gesamte Schulstoff der Q2- Phase erarbeitet werden. Im Hinblick auf das bald anstehende Abitur entschied sich der gesamte Kurs freiwillig dazu, das Angebot wahrzunehmen und somit einen Teil der Sommerferien zu entbehren. Neben dem Abitur erwartet uns die Q3- Phase, auf die wir nun bestens vorbereitet sind. So sollte man das Sommercamp nicht als Belastung ansehen, sondern als Chance für einen guten Start in die letzte Phase des Abiturs.
Angesichts der sehr hohen Temperaturen entschied sich der Kurs, bereits um 7:30 Uhr mit dem Unterricht zu beginnen, welcher um 11:00 Uhr endete. An diesen Tagen beschäftigten wir uns mit Themen wie der „Privatisierung des Wassers“ und der „Markt- und Preisgestaltung“. Zusammen im Kurs und mit unserem Lehrer Herr Koppe, konnten wir in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre den Lernstoff zusammen erarbeiten, unter den vorgegebenen Hygienemaßnahmen. Für Verpflegung und Trinken wurde immer stets gesorgt.
Schlussendlich lässt sich ein sehr positives Fazit aus dem Sommercamp ziehen. Das Camp diente neben der Aufarbeitung, als ein guter Schulstart. Denn nach rund fünf Wochen Sommerferien und einem Schuljahr mit wenig Präsenzunterricht, war es ein guter Wiedereinstieg in den Schulalltag.
Abschließend bedanken wir uns bei unserem Umweltökonomie-Lehrer Herr Koppe, der uns das Camp ermöglichte.
Für den Kurs 13 BGU: Marko Kovac, Tiana Wagner